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Kalk allein genügt nicht !
 
Beim Füttern unserer Vögel geben wir uns groβe Mühe ihnen möglichst verschiedene Nährstoffe mit dem Futter zu reichen. Neben einer artgerechten und gesunden Körnermischung, Obst und Gemüse und täglich frischem Wasser sind für unsere Vögel Mineralien und Spurenelemente notwendig. Die meisten Vogelarten, z.B. Papageien und Finkenarten, beiβen die Samenkörner auf und essen nur den Kern. Mit der weggeworfener Schale gehen auch die darin enthaltenen Mineralien verloren. Jedoch Gesundheit, Leistung, Gefieder, Fruchtbarkeit und Anzahl der Eier je Gelege unserer Ziervögel sind auch von einer ausreichender Versorgung mit Mineralien abhängig.
Neben Calcium und Magnesium sind auch Phosphor, Natrium, Kalium und viele Spurenelemente für einen guten Stoffwechsel in den Zellen notwendig, sie sind Bestandteile von Enzymen.
Vor einigen Jahren, als ich meinen Kopf für die Papageien verloren habe, wurde für mich dieses Problem interessant. Ich habe für meine Papageien nach einem guten Mineralstein gesucht, denn sie wollten einfach die verschiedensten vom Handel angebotenen Steine nicht essen.
Ich möchte mich mit meinen Erkenntnissen auch mit Ihnen – liebe Züchterkollegen – teilen.
Tappend suchen wir nach einer Kalziumquelle für unsere Vögel. In Gesprächen mit Züchtern habe ich erfahren, dass sie ihre Vögel mit Taubensteinen, altem Kalkputz oder Schulkreide füttern oder produzieren die Steine selber aus Baukalk (nicht abgelöscht!) mit Gips und Zement. Obwohl sie es gut meinen, sie tun den Vögeln Unheil an! Diese Produkte eignen sich nicht als Tiernahrung ! Sie sind Wasserunlöslich und schädigen die Leber und Nieren ! Obwohl sie von Vögeln gegessen werden.
Die Zooindustrie hat auch keine andere Methode. Da es aber eine Nachfrage besteht, wird ein Produkt auch angeboten. Aber helfen die "Mineralsteine" den Vögeln oder nur dem Umsatz ? 
Ist es ehrlich schädliche Produkte zu verkaufen ?
 


Im Mai 2002 habe ich die gröβte Zoofachmesse INTERZOO in Nürnberg besucht. Herr Alfred Merkl hat mich zu seinem Messestand eingeladen. Es ist mir gelungen hinter die Kulissen zu schauen. Da ich einen guten Führer hatte, so habe ich auch viel erfahren. Es wird auf dem Markt von führenden Futtermittelherstellern eine Anzahl von Mineral- und Kalziumprodukten angeboten. Diese Produkte werden nicht breit in Reklame gelobt, sie gehören nicht zum Hauptangebot der Konzerne; sie sind einfach kein Grund zum Ruhm. Ein Vertreter eines belgischen Zookonzerns sagte mir im Privatgespräch, dass sie es nicht wissen einen guten Mineralstein zu produzieren. Wo liegt denn das Problem? Im Bindemittel – in der Auswahl der Substanz, die es erlaubt den Stein entsprechend hart für die Papageien zu produzieren. Gips und Zement sind keine Futtermittel für Vögel, sie sind wasserunlöslich, beschädigen die Innenorgane. Knochenmehl und Gelatine verderben schnell und faulen in Wärme und Feuchtigkeit. Obwohl dies Bekannt ist, kann man Mineralsteine mit diesen Zusätzen im Handel finden ! Manche Produzenten meinen sogar, daß zum Binden der Mineralsteine Lehm (Heilerde) am besten geeignet wäre.
Es sind schöne Fotos mit bunten Papageien auf hohem Lehmufer, am frühen Morgen bekannt. Papageien essen doch Lehm in der Natur. Ja, in der Natur, aber dort essen sie auch Obst und Pflanzen, die Giftstoffe enthalten, die sie aus dem Verdauungstrakt entfernen müssen. Wir füttern aber unsere Papageien nicht mit Giften. Lehm enthält zwar viele Mineralstoffe, er gibt sie aber im Verdauungstrakt nicht her. Lehm ist nicht einmal wasserlöslich; zerfällt nur in kleinste Teilchen, die die physische Eigenschaft haben Feuchtigkeitsteilchen anzuziehen und transportieren diese aus dem Verdauungstrakt nach Außen.  Lehm und Heilerde, Kreide und Holzkohle sind Absorbentien - aufsaugende Substanzen - die dem Körper Flüssigkeiten entziehen, zusammen mit den darin aufgelösten Vitaminen und Mineralien! Sie fegen wie ein Besen. Machen Ihre Mühe bei der gesunden Futterzusammenstellung umsonst!
In der letzten Zeit sind neue Mineralsteine - bunt verpackt - für Krumschnäbel von großen Konzernen auf den Markt gekommen. Wenn man die Zusammensetzung liest, stehen Einem schon die Haare zu Berge. Die neue Mode ist Kochsalz als Zusatz! Das macht doch die Vögel krank!
 


Ein anderes Problem stellen die so breit eingesetzten Grits und Gritsteine in der Tauben- und Kanarienzucht dar. Grit ist nichts anderes als gemahlenes Gestein. Unabhängig von der chemischen Zusammensetzung dürfen Grit und zerdrückte Eierschalen nicht zum Vogelfüttern einsetzt werden, da sie scharfkantig sind und Kropf- und Magenwände verletzen und machen für Infektionen den Weg frei! Grite werden oft mit Lehm (Absorbient) vermischt und ausgebrannt, wie Ziegelsteine ... Dazu sind Ziegelsteine normalerweise nicht wasserlöslich, können somit auch nicht verdaut werden. Aber Geschäft ist Geschäft.  
 

 
Der Zusatz von Kochsalz - ist für die Produzenten ein wahres Wundermittel, damit die Vögel, die oft an Natriummangel leiden, den "Mineralstein" fressen "wie die Wilden". Natriummangel darf jedoch nicht als Chlorid (NaCl - Kochsalz) ergänzt werden, denn Salz ist für die Vogel (wie auch für die Menschen) sehr schädlich: 
- steigert den Blutdruck, stört den Kreislauf, beeinträchtigt die Herzfunktion; 
- generiert Durst, die Vögel trinken mehr, haben einen wässrigen Kot, die Darmflora leidet, somit die ganze Verdauung. Der Züchter gibt Kohle oder andere "Medikamente", um "Durchfall" zu stoppen, Kohle entzieht Wasser mit darin aufgelösten Vitaminen und Mineralien ... Die Zooindustrie hilft wieder gerne: bietet chemische Vitamine, Mineralprodukte, wie erwähnte "Mineralsteine" an ...
 
Natrium ist sehr wichtig. Das Natrium-Kalium Gleichgewicht im Körper sorgt für entsprechenden osmotischen Druck in den Zellen und somit ermöglicht das Durchdringen der Nährstoffe durch die Zellwände. Wie erwähnt, Kochsalz als Natriumquelle - schadet den Vögeln und darf auf keinem Fall und in keiner Form den Vögeln gereicht werden.
Angebotene Mineralpulver bestehen meistens auch aus Lehm. Einige Firmen haben in ihrem Angebot Rotpulver und Rotgrit – es ist gebrannter Ton, also zermahlene Ziegel. Dieser Rotstein bringt dem Vogel keinen Nutzen. Aber wiederum: Geschäft ist Geschäft.
 

 
Zum Glück ist es nicht hoffnungslos. Es ist noch der „letzte Mohikaner“ da, der viele Jahre seines Lebens an Forschungsarbeiten über Vogelfütterung verbracht hat, er hat auch den besten Mineralstein entwickelt. Herr Alfred Merkl – denn von ihm ist hier die Rede – hat vor vielen Jahren den Merkl’s mineral-menue auf den Markt eingeführt, einen Mineralstein, der bis heute konkurrenzlos geblieben ist. In unserer Firma wird dieser Mineralstein unter dem Namen NatMin weiter produziert, strengstens nach dem Originalrezept, dass mir - und nur mir -  Herr Merkl anvertraut hatte.
Der Merkl’s mineral-menue / NatMin Mineralstein wird aus Algenkalkgranulat vom Meeresboden produziert. Algenkalk entsteht durch Ablagerungen – auf einer bestimmten Algenart – von Ionen von Mineralien, die im Meereswasser aufgelöst sind; dazu noch in entsprechenden Proportionen. Das Leben kam doch aus dem Wasser. Es ist also ein rein natürliches und körniges Produkt, optimal auf die Bedürfnisse unserer Vögel angepasst. Enthält nicht nur Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium, aber auch einige Dutzend von Spurenelementen, unentbehrlich für den Stoffwechsel in den Zellen! Die Vielzahl von Spurenelementen ist notwendig für die Bildung von Hunderten Enzymen, dank denen das gereichte Futter auch vom Vogelorganismus angeeignet wird. Dieser Mineralstein enthält auch Quarzsand (nur ovale Körnchen, nicht scharfkantig gemahlen!), wichtig für die gute Verdauung im Muskelmagen der Vögel. Dank der entsprechenden Härte der Mineralsteine bestimmt für verschiedene Vogelarten, unterstützen sie die Schnabelpflege. Dieser Mineralstein wird nicht mit Lehm produziert, wie ähnliche Produkte auf dem Markt. Er enthält auch kein Kochsalz und keine andere schädliche Substanzen, die vorher erwähnt wurden. Dank dem Anbieten dieses Mineralsteins in der Vogeldiet, werden die Futterbestandteile optimal verdaut und angeeignet, die Vögel werden gut ernährt - bis in die Zellen – nicht nur satt. Was dazu führt, dass sie kräftiger, gesünder und auch widerstandsfähiger gegen Krankheiten sind.  
Dies mag auch nicht jedem Produzenten aus der Zoobranche passen, aber das ist wiederum ein anderes Problem ...
 

 
Seit über 20 Jahren wird der Merkl’s mineral-menue / NatMin durch viele Vogelzüchter verfüttert. Es gibt kaum einen Züchter in Deutschland, der diesen Mineralstein nicht kennt und keinen Züchter, der ihn einmal eingeführt hatte, der sich seine weitere Zucht ohne diesen Mineralstein vorstellt. Ich – mit meiner kleinen Papageienzucht - gehöre auch zu ihnen. 
Der runde Mineralstein mit einem Loch wurde zum Symbol des besten Mineralsteines.
Schon nach wenigen Monaten, wo der Mineralstein den Vögeln gereicht wurde, stellen die Züchter eine merkbare Verbesserung des Gefieders und des Wohlbefindens der Vögel fest. Die Vögel legen mehr befruchtete Eier und mehr Eier je Gelege, die Jungtiere werden immer kräftiger und werden besser von den Eltern aufgezogen, sie werden schneller selbständig, die Weibchen sind wesentlich länger zuchtfähig ... Auch dies habe ich bei meinen Edelpapageien und Graupapageien festgestellt. Die Vögel sind sogar ruhiger geworden und schreien seltener.
Der erste NatMin Mineralstein, der im Papageienkäfig angeboten wird, wird in wenigen Tagen zum Teil aufgegessen, zum Teil verschwendet. Die Papageien decken den Mineralmangel im Körper und auch den Mangel an Natrium. Jedes Mineralkörnchen des NatMins ist mit Natrium umhüllt, jedoch nicht mit Natrumchlorid (Kochsalz), was ja für die Vögel schädlich ist. Die nächsten NatMin Mineralsteine reichen den Vögeln für mehrere Wochen aus, da der Bedarf an Mineralien nur ca. 1% der täglichen Futterration beträgt.
Merkl’s mineral-menue / NatMin ist ein einzigartiges Produkt auf dem europäischen Markt; vielleicht sogar auf dem Weltmarkt. 
 

 

 
Vor einigen Jahren, auf der Suche nach dem besten Mineralstein für meine Papageien, wurde ich an Herrn Merkl weitergeleitet. Wir haben stundenlang telefoniert und uns über die Probleme der gesunden Vogelernährung unterhalten, oder besser gesagt: Herr Merkl war mein bester Lehrer in diesem Fach.
Auf der Interzoo 2002 konnten wir uns endlich persönlich kennen lernen.
Mein Mann und ich haben Herrn Merkl auf seinem Stand auf der Messe begleitet, haben miterlebt wie viele Leute ihn besucht und angesprochen hatten, unterhielten sich lange  ...  und fragten nach den Lieferungen der Mineralsteine, auf die sie schon so lange warteten. Leider hatte Herr Merkl damals schon Probleme mit der Gesundheit und konnte die schwere körperliche Arbeit nicht leisten und seine Mineralsteine in verlangten Mengen produzieren.
Nach dieser Messe, wie vereinbart, haben wir Herrn Merkl zu seiner Werkstatt begleitet und ließen uns die Produktion der berühmten Mineralsteine vorführen und beibringen.
Wir haben dann auch eine geschäftliche Beziehung angeknöpft und ich habe Herrn Merkl mit "seinen" Mineralsteinen, die ich strengstens nach seiner Technologie produziere, beliefert. Herr Merkl hat sich nur mit dem Vertrieb in Deutschland beschäftigt. Bis auch dies für einen älteren Mann zuviel wurde.
Ich habe diesen Mineralstein weiter produziert, aber unter unserem Handelsnamen NatMin - Naturelle Mineralien verkauft, was auch mit Herrn Merkl abgesprochen war.
 
Ich bin bis heute - nach Auskunft von Herrn Merkl - die einzige Person geblieben, der Herr Merkl sein Geheimnis anvertraut hatte und die Technologie der Produktion persönlich beigebracht hatte.  
Dank dem kann ich Ihnen weiterhin den Merkl's Original mineral-menue als NatMin – Naturelle Mineralien anbieten. 
 

 
Seit wenigen Jahren, dach dem das Patentrecht für Markl's mineral-menue erloschen ist - wie Pilze nach dem Regen - wachsen neue Anbieter von runden "Minerasteinen" mit Loch - unter dem Namen "Merkl Mineral Menue", "Merkel Mineral Menue", "Merkl Original..."  und ähnlichen. Wie Sie jetzt verstehen, können es nur Betrüger sein. Sie führen irre Sie - ihre Kunden. Ihre Produkte - außer Form haben mit dem ORIGINAL nichts zu tun. 
Diese Anbieter eignen sich fremdes Eigentum an: Warenzeichen und Eigennamen. Belügen Sie - ihre Kunden, dass sie die Produktionstechnologie und die Rezepturen von Herr Merkl persönlich wissen, dass die Mineralsteine "echt" sind. Ich selbst habe dies auf der Interzoo 2006 auf einem Stand auch erlebt. 
Sie produzieren - der Gott weiß was - und lassen Sie glauben, dass es für Ihre Gefiederten gut ist.  
Dass diese "Mineralsteine" nicht gut sind, haben die Züchter schon gemerkt. Es wird in den Züchterkreisen immer mehr darüber diskutiert. Nicht jeder runde Stein mit Loch ist des Geldes wert. 
 

 
Zum Glück ist es wiederum nicht hoffnungslos. 
 
Den NatMin Mineralstein - in der alten guten Qualität - gibt es weiterhin auf dem Markt. Sie können ihn - werte Züchterkollegen - in Deutschland in guten Zoofachgeschaften und im Internet kaufen.


   

 











 



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